Spielwese für Beitrags-Entwürfe, um diese vor Liveschaltung testen zu können

Das SOS-Studienorientierungsseminar 2024 in Rottweil

Mitte März fanden sich knapp 30 Stipendiat*innen, die im nächsten Jahr ihren Abschluss machen werden, in Rottweil ein, um sich mit ihren Berufs- und Studienwünschen zu beschäftigen. Durchgeführt wurde das Seminar in Zusammenarbeit mit dem Studienkompass. An dem Wochenende wurden nicht nur Studiengänge vorgestellt, sondern durch eine individuelle Beratung können die Stipendiat*innen ihre persönlichen Wünsche und Ziele entdecken und formulieren.

Das Wochenende wurde am Freitagnachmittag bei Kaffee und Kuchen eingeleitet. Nach einer Kennenlernrunde und einer Erwartungsabfrage, startete Trainer Baris Ünal in das Seminar mit der zentralen Frage: Studieren – warum eigentlich? Gemeinsam wurden die Gründe für ein Studium diskutiert und die Voraussetzungen dafür sowie verschiedene Studienarten beleuchtet.

Am Samstag widmeten sich die TiLer*innen mit einem jeweiligen Trainer*in ihren eigenen Zukunftsvisionen. In Kleingruppen setzten sich die Teilnehmenden intensiv mit ihren eigenen Zukunftsvisionen auseinander. Sie formulierten ihre persönliche Wünsche und Ziele für die berufliche und private Zukunft. Dabei wurden sie von den Trainer*innen individuell unterstützt. Parallel dazu entstanden in den Gruppen kreative Zukunftsskulpturen, die ihre Vorstellungen visualisierten.

Der Nachmittag war geprägt von paarweisen Coachings, in denen die Stipendiat*innen ihre persönlichen Stärken und Schwächen reflektierten. Der Tag endete mit einem Tagesfeedback und einer Vernissage der entstandenen Kunstwerke.

Am Sonntag präsentierten die Kleingruppen ihre gewonnenen Erkenntnisse. Abschließend erhielten alle Teilnehmenden von ihrem*r Trainer*in ein persönliches Feedback. Nach dem Mittagessen folgte eine Informationsveranstaltung zu Studien- und Berufswahlmöglichkeiten sowie wichtigen Bewerbungsmodalitäten. So konnten alle gestärkt und mit hoffentlich viel Motivation und neuen Impulsen zu ihrer Studienorientierung in das zweite Schulhalbjahr starten. Wir bleiben gespannt, welche Wege die TiLer*innen nach ihrem Schulabschluss einschlagen werden!

Abilerncamp 2024

An einem verlängerten Wochenende Mitte Februar fand das Abilerncamp in Schwäbisch Hall statt. 32 hochmotivierende Abiturient*innen bereiteten sich gemeinsam, unterstützt durch Alumni, auf ihre Prüfungen vor. Davon, wie sie das Wochenende verlief, berichtet uns Nicoleta:

Das Abitur stellt eine bedeutende Phase in unserem Leben dar, die von Stress, Sorgen und einem erheblichen Lernaufwand begleitet wird. Um einen effektiven Leitfaden zur Überwindung dieser Hindernisse zu finden, haben wir von Alumni wie Sergej, Mohini, Evelyn, Deborah, Tony und Roni nicht nur Antworten auf unsere Fragen erhalten, sondern auch Anleitungen, die uns als Vorteil für die bevorstehende Prüfung dienen können.
Das Abilerncamp starteten wir mit großer Begeisterung und freudiger Erwartung. Am ersten Tag betonte Sergej in einem Impulsvortrag, dass das Abitur, trotz der Ängste, die es wie einen unüberwindbaren Berg erscheinen lassen, lediglich ein Schritt in unserer Lebensentwicklung sind. Er ermutigte uns dazu, unseren inneren Funken und die Motivation zu finden, die uns bei der Vorbereitung unterstützen. Doch der Fokus lag nicht nur auf dem Umgang mit unseren Emotionen, sondern auch auf verschiedenen Lernstrategien. Gemeinsam besprachen wir Tipps und Tricks, die uns dabei helfen, effektiv zu lernen. Dazu gehörten auch Aspekte wie Schlaf, Bewegung und Ernährung. Deshalb begannen wir den Morgen mit Joggen, einem Spaziergang oder Yoga, um aktiv und gestärkt in den Tag zu starten. Außerdem wurden Workshops angeboten, in denen wir einen Überblick über die Schlüsselthemen im Abitur erhalten konnten.
Aber auch der TiL-Vibe und das Gemeinschaftsgefühl kamen nicht zu kurz, denn wir teilten nicht nur unsere Lernmaterialien, sondern auch unsere persönlichen Stärken und Schwächen. Diese transparente Kommunikation und die Vielfalt an verschiedenen Perspektiven und Ideen ermöglichten es uns, voneinander zu lernen, sich gegenseitig zu motivieren und zu unterstützen. Diskussionen zu anspruchsvollen Themen wurden zu täglichen Ritualen, die den Lernprozess vertieften und uns dabei motivierten, weiterzumachen. 
Für den Spaßfaktor wurde auch gesorgt: Die Alumni hatten eine Überraschung für uns geplant, Das Große Spiel. Wir wurden in Gruppen eingeteilt und sollten gemeinsam Fragen beantworten. Die Gruppe mit den meisten Punkten wurde mit einem Preis belohnt.
Wir alle kamen mit neuer Motivation und Ideen nach Hause zurück und darüber hinaus mit einem Konzept für unsere eigene Abiturvorbereitung. Das Ende des Lerncamps markierte nicht nur das Ende eines intensiven Lernabschnitts, sondern auch den Beginn der Abiturvorbereitung.

75 Jahre Grundgesetz – lpb-Seminar 2024

Am Wochenende vom 9.-11. Februar beschäftigten sich knapp 35 TiLer*innen intensiv mit unserem Grundgesetz als Grundlage für das demokratische Zusammenleben in Deutschland. Der Workshop trug den Titel „Was geht mich das an? Das Grundgesetz und ich“ und fand passend zum 75. Geburtstag des Grundgesetzes in Bad Liebenzell statt.

Welche Werte sind im Grundgesetz verankert und was bedeutet das für uns? Wie viel kann und muss jede*r von uns beitragen, um Freiheit und Würde als Grundlagen unserer Verfassung zu schützen? Oder ist das allein Aufgabe des Staates? Mit solchen und ähnlichen Fragen beschäftigten sich die Stipendiat*innen, betrachteten die historischen Hintergründe der Entstehung des Grundgesetzes und erarbeiteten in einer Kreativwerkstatt, in welchen Situationen das Grundgesetz direkt für die relevant werden könnte.

Nach einem gemeinsamen Kennenlernen bei Kaffee und Kuchen am Freitagnachmittag setzten sich die Teilnehmenden zunächst intensiv mit der Geschichte des Grundgesetzes auseinander. Denn das Grundgesetz ist eine Besonderheit Deutschlands – die meisten anderen Länder haben eine Verfassung. Nach einer Vertiefung des Verständnisses der Funktionsweise unserer Demokratie konnten die TiLer*innen am Samstag selbst kreativ werden und das Grundgesetz verbessern. Am Sonntagmorgen diskutierten die Teilnehmenden darüber, wie änderungsfreundlich das Grundgesetz ist, welche Artikel bereits geändert wurden oder geändert werden sollten.

Das Wochenende bot den Stipendiat*innen so nicht nur die Gelegenheit, sich mit unserer Verfassung und Visionen von gesellschaftlichem Zusammenleben auseinanderzusetzen, sondern auch für gegenseitigen Austausch, Kennenlernen und Spiele an den Abenden.

Feierliche Aufnahme ins Programm für 56 neue Talente

Ein ganz besonderer Jahrgang wurde am 1. September 2023 in das Stipendienprogramm von Talent im Land aufgenommen: der 20. Jubiläumsjahrgang! Der Auftakt zu diesem neuen Kapitel für die 56 Neu-Stipendiatinnen und -Stipendiaten wurde Anfang Februar im Neuen Schloss in Stuttgart gefeiert. Die Veranstaltung zeigte die Vielfalt, die das Programm auszeichnet, und würdigte das Engagement und die Leistungen der Stipendiatinnen und Stipendiaten – im Licht des 20-jährigen Bestehens von Talent im Land.

Theresa Schopper, Ministerin für Jugend, Kultus und Sport in Baden-Württemberg, lobte alle Stipendiat*innen für ihre vielfältigen Talente, ihren Fleiß und ihr Engagement für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Dieser Einsatz bedürfe besonderen Respektes und Wertschätzung. Durch ihr Handeln würden die TiLer*innen zu Vorbildern für uns alle. Außerdem bedankte sich die Ministerin für die wertvolle Arbeit der Stiftungen, durch die das Programm für nun schon 20 Jahre erfolgreich bestehe.

Auch der TiL-Jahrgang 2023 zeichnet sich durch Vielfalt aus: Insgesamt 86 Prozent der Jugendlichen haben einen Migrationshintergrund. 19 Schülerinnen und Schüler sind in Deutschland geboren, unter den 15 weiteren Geburtsländern sind Syrien, Afghanistan, Irak, Türkei und die Ukraine mehrfach vertreten. Weitere Herkunftsländer sind Bosnien-Herzegowina, Iran, die Philippinen und Uganda. Die Altersspanne reicht von 13 bis 21 Jahre, über die Hälfte sind zwischen 16 und 18 Jahre alt. Mehr als ein Drittel der Stipendiatinnen und Stipendiaten ist erst in den vergangenen sechs Jahren nach Deutschland gekommen.

Christoph Dahl, Geschäftsführer der Baden-Württemberg Stiftung und Christoph Palm, Geschäftsführer der Josef Wund Stiftung, blickten gemeinsam auf die vergangenen Jahre des Programms zurück. Christoph Dahl erinnerte daran, dass nun „fast schon 1000 tüchtige, interessierte, motivierte und tolle junge Menschen gefördert worden sind“, die – wie Christoph Palm ergänzt – ihre ganz persönliche Farbnuancen, wie bei einem Mosaik, in unsere Gesellschaft einbringen. Außerdem blickt er positiv in die Zukunft: „Ihr gebt uns so viel Glauben an die Zukunft, dass wir tatsächlich auch bereit sind, das zu verstärken und auch in unserem Engagement nicht nachzulassen.“

Als besonderen Überraschungsgast wurde Dr. Andreas Weber, Abteilungsleiter „Bildung“ der Baden-Württemberg Stiftung und seit Beginn der Förderung für Talent im Land zuständig, auf die Bühne gebeten. Als seine schönsten Erinnerungen benennt er die Teilnahme an TiL-Veranstaltungen, denn diese „geben immer wieder Stärke. Wenn man zur Talent im Land-Familie kommt, dann ist das eigentlich ein Empowerment-Seminar“.

Die Jugendlichen wurden aus rund 200 Bewerberinnen und Bewerbern ausgewählt. Entsprechend vielgestaltig sind die Talente und Interessen der Jugendlichen. Von Musik über Literatur und Psychologie begeistern sich die Stipendiatinnen und Stipendiaten für ganz unterschiedliche Themen. Auch ihr Engagement ist vielfältig, wobei vor allem Fragen der Gleichberechtigung, der Geschlechtergerechtigkeit, aber auch um Klimaschutz im Vordergrund stehen.

Auch Cem Özdemir, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft und achtmaliges TiL-Jury-Mitglied, gratulierte in einer Video-Botschaft allen Stipendiatinnen und Stipendiaten zur Aufnahme in das Programm und ermutigte sie, die Möglichkeiten voll auszuschöpfen. Er betonte die Wichtigkeit von Talent im Land, das zielstrebige Jugendliche bei der Erreichung ihrer Bildungsziele unterstützt – denn der Bildungserfolg hänge in Deutschland leider noch immer von der sozialen Herkunft ab. „Eigentlich sollte es natürlich das Ziel sein, ein solches Programm wie Talent im Land überflüssig zu machen – durch exzellente Bildung für alle“.

Das erste Mal standen die Projektleiter*innen aus dem TiL-Büro ganz offiziell auf der Festveranstaltungsbühne: Susanne Mayr, Projektleiterin von 2003 bis 2012 und Andreas Germann, Projektleiter seit 2012, blickten auf 20 Jahre Programmgeschichte zurück und diskutierten über die Entwicklung der letzten zwei Jahrzehnte und die Ziele von Talent im Land. Beide betonten die Bedeutung von TiL als Raum für Anerkennung und Resonanz für die Stipendiat*innen sowie als Beitrag zur gesellschaftlichen Vielfalt und Integration. Dass ein Projekt über einen so langen Zeitraum gefördert wird, sei eine Seltenheit. „Und ich weiß auch warum“, meinte Susanne Mayr, „weil die jungen Menschen einfach so toll sind, die gefördert werden“. „Und weil Talent im Land eine Möglichkeit schafft, die Anstrengungen, die Hürden und Herausforderungen, die die jungen Menschen gemeistert haben, auf einer persönlichen Ebene wertzuschätzen“, ergänzte Andreas Germann.

Wie ehemalige Stipendiat*innen dies selbst einschätzen, dies war der Inhalt eines weiteren Höhepunktes der Veranstaltung – eines Filmes, in dem viele ehemals Geförderte aus den letzten 20 Jahren zu Wort kamen und von ihren ganz persönlichen Erfahrungen im Programm berichteten, davon, was den „TiL-Vibe“ so ausmacht und wie das Stipendium den Verlauf ihres Lebens geprägt hat. Wer möchte, kann den Film (noch einmal) hier [https://youtu.be/BHQsayvZuho] anschauen.

Stipendiat*innen des Jahrgangs 2023 gestalteten das Programm mit einem zeitgenössischen Musikstück am Konzertflügel sowie einer emotionalen Gesangsperformance aktiv mit. Darüber hinaus gab eine TiL-Alumna Einblicke in ihre Zeit als TiLerin und ermunterte den neuen Jahrgang, die Möglichkeiten, die das Stipendium bietet, voll auszuschöpfen und mutige Entscheidungen zu treffen.

Die Festveranstaltung, souverän moderiert von Kimsy von Reischach, endete mit einem Empfang mit Buffet im Foyer, bei dem alle die Möglichkeit hatten, sich auszutauschen und den Abend gemeinsam ausklingen zu lassen.

Laborpraktikum am Deutschen Krebsforschungsinstitut (DKFZ) in Heidelberg

Sechs TiL-Stipendiat*innen verbrachten im September eine Woche in Heidelberg am Deutschen Krebsforschungszentrum im Rahmen eines Laborpraktikums. Was sie dort erlebten, vermittelt der Bericht einer Teilnehmerin, den wir hier in Auszügen wiedergeben:

Am Montagmorgen ging es mit einer Sicherheitsanweisung für die bevorstehende Labortätigkeit und mit einer kurzen Einführung in die Arbeit des Life-Science Lab Heidelberg los. Anschließend bekamen wir eine Pipetteneinweisung und bauten die SDS-Gelapparatur auf. Das Ziel der SDS-Gelapparatur ist es, die Proteine nach ihrer Länge nach aufzutrennen, zu zerlegen und anschließend zu analysieren. Nach der Zeit im Labor, drehten wir eine gemütliche Runde durch die Heidelberger Altstadt.

Den Dienstag begannen wir mit der Vorbereitung für die SDS-Gele. Nach dieser kurzen Prep-Einheit besichtigten wir die Aquahaltung im Zentrum für präklinische Forschung. Hier haben wir uns Frösche angesehen, die als Versuchstiere gehalten werden. Solche, teilweise enorm große und alte Tiere, zu sehen, war sehr interessant. Außerdem besuchten wir den Stall für die biomedizinische Grundlagenforschung, in dem verschiedene Arten von Mäusen und Ratten gehalten werden. Das überraschendste für uns war das Setting – nur in Schutzkleidung durften wir zu den Tieren. Die Sicherheitsmaßnahmen gelten in erster Linie den Tieren, die damit vor Krankheiten oder anderen schädliche Faktoren geschützt werden sollen. Besonders faszinierend war die Haltung und die Pflege der Tiere. Beispielsweise werden alle Tiere jeden Tag von einem Arzt untersucht. Das Thema Tierversuche in der Wissenschaft wurde sehr transparent behandelt, was meinen Blick darauf unerwarteterweise komplett verändere. Nach dem langen Tag mit tollen Einblicken, trafen wir uns mit der Regionalgruppe Heidelberg. Wir besichtigten die Stadt, legten kleine Essenspausen ein und diskutierten viel.

Der Mittwoch startete damit, dass wir unsere Proteingele entfärbten und fotografierten. Die Ergebnisse waren beeindruckend. Das Ziel wurde erreicht und verschiedene Marker der Proteine konnten sichtbar gemacht werden. Anschließend ging es um das Thema Magnetresonanzbildgebung und Spektroskopie und wir besichtigten das 7-Tesla-MRT. Faszinierender hätte es nicht sein können: Die Überschneidung von Medizin, Biologie, Technologie und Elektronik wurde hier so stark verdeutlicht wie an kaum einem anderen Beispiel. Die Wichtigkeit eines solchen Gerätes, gerade in der Krebsforschung, wurde uns schnell klar. Nach einer Mittagspause begannen wir mit dem Zellenzählen und einer Apoptoseinduktion. Die einzelnen Zellen mithilfe von kleinen Gittern unter dem Mikroskop zu zählen, erforderte außerordentliche Konzentration, machte aber auch Spaß. Durch die Apoptoseinduktion versuchten wir, die Sterblichkeit der Zellen mit jeweils einer anderen Menge an Todesliganden zu erfassen. So endete der Tag im Labor, den wir mit einem Besuch im Heidelberger Zoo abrundeten.

Zuerst ging es am Donnerstag für uns in den Krebs-Informations-Dienst. Hier bekamen wir einen spannenden Vortrag zum Thema Journalismus und Wissenschaft. Anschließend erhielten wir einen Einblick in die eigentliche Arbeit des KID – Telefongespräche über das Thema Krebs. Nicht nur Betroffene oder Angehörige, sondern alle Interessierten, können beim KID anrufen. Danach ging es wieder ins Labor und wir impften eine Miniprep an. Hierbei wurde eine alkalische Lyse durchgeführt, um ein Lösen der DNA zu verursachen und anschließend die Plasmid-DANN und Restriktionsenzyme zu analysieren. Danach drehte sich alles um das Thema Apoptose – den vorprogrammierten Zelltod. Hierbei machten wir eine Messung der Durchflusszytometrie. Zum Schluss gossen wir Agarosegele. Auch dieser Tag wurde durch einen gemütlichen Abend in der Jugendherberge abgerundet.

Am Freitag ging es mit den Agarosegelen weiter und es entstanden faszinierende Bilder und Eindrücke. Zum Abschluss gab es eine kleine Feedbackrunde und einen gemeinsamen Abschied, bevor jeder für sich die Heimreise antrat.

Alles in allem, und ich denke, ich kann auch für alle anderen sprechen, hat dieses Praktikum meine persönlichen Grenzen erweitert, meine vorherrschenden Vorurteile stark in Frage gestellt und mir einen guten Einblick in die Welt der Wissenschaft gegeben.

Telefonanlage gestört

Der Telefonanschluss des TiL-Büros ist zur Zeit leider immer wieder unterbrochen. Wir bitten um mehrfache Versuche oder um eine Mail an info@talentimland.de.