• 1985-2002

    "Sonderförderung für ausländische Schüler"

    Durchführung des Programms durch die Markelstiftung, Finanzierung durch die Robert Bosch-Stiftung als “Sonderförderung für ausländische Schüler”.

  • 2003

    Talent im Land - Schülerstipendium für begabte Zuwanderer

    2003 wird aus der “Sonderförderung für ausländische Schüler” Talent im Land Baden-Württemberg, das Schülerstipendium für begabte Zuwanderer. Ein Programm der Robert Bosch-Stiftung und der Markelstiftung.

    März 2003

    Die erste Ausschreibung für Talent im Land startet. Es bewerben sich 171 Schüler*innen.

    Oktober 2003

    Die Arbeitsstelle am Institut für Erziehungswissenschaft an der Universität Tübingen wird eingerichtet.

    Die 50 ersten TiLer*innen werden bei einer Festveranstaltung im Neuen Schloss begrüßt.

     

    2003

  • 2005

     

    Die Robert Bosch-Stiftung trägt das Programm gemeinsam mit der Baden-Württemberg-Stiftung.

    Die Kooperation mit der Markelstiftung endet 2007.

  • 2005

    Talent im Land Bayern

    Das Programm wird aktuell getragen von der Robert Bosch Stiftung und dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus.

    2005

  • seit 2011

    Schirmherrschaft Winfried Kretschmann

  • 2014

    Talent im Land - das Schülerstipendium für faire Bildungschancen

    Weiterentwicklung und konzeptionelle Öffnung des Programms unter dem Titel „Talent im Land. Das Schülerstipendium für faire Bildungschancen“. Grundsätzlich können sich nun alle Jugendlichen auf das Stipendium bewerben, unabhängig von einem Migrationshintergrund.

     

    2014

  • seit 2019

     

    Die Baden-Württemberg- und die Josef Wund-Stiftung tragen das Programm.

    Die Unterstützung der Robert Bosch-Stiftung läuft bis Ende 2022 weiter.

    seit 2020

    Die Menold Bezler Stiftung unterstützt das Programm mit der Finanzierung von jeweils drei weiteren Stipendien pro Jahrgang

    seit 2022

    Die Elisabeth-Stiftung fördert ein weiteres Stipendium. Es werden pro Jahrgang bis zu 54 Stipendiat*innen aufgenommen.